Giro dItalia
Giro in Südtirol: Kurioses auf und abseits der Straße
Gröden erlebte am Dienstag bei miserablem Wetters eine faszinierende Giro-Etappe. Trotz Verkürzung (gestartet wurde in Eyrs) und trotz Dauerregens wird man noch lange an diesen 21. Mai 2024 zurückdenken, wenn man später über Radsport diskutiert.
LIVE | Showdown bei der Südtirol-Etappe
Anders wie ursprünglich geplant findet der Start der Südtirol-Etappe beim Giro d'Italia nicht in Livigno, sondern in Eyrs statt. Vom Vinschgau geht es am Nachmittag weiter bis ins Ziel nach St. Christina in Gröden. Mit dem SportNews-Liveticker halten wir Sie auf dem Laufenden.
Jetzt schon so viel Regen wie sonst im gesamten Mai, und es regnet weiter
Der Mai in diesem Jahr war in Südtirol sehr regnerisch: Bereits jetzt ist so viel Regen gefallen wie sonst im gesamten Monat, berichtet Landesmeteorologe Dieter Peterlin. Am heutigen Dienstag kommt noch viel Regen dazu und auch in den kommenden Tagen sind Niederschläge zu erwarten.
Straßensperren beim Giro: So ist die Lage
Autofahrer aufgepasst: Heute rollt der „Giro d'Italia“ durch Südtirol. Wegen des schlechten Wetters ist die Etappe auf 118 Kilometer verkürzt worden. Der Tross hat Bozen inzwischen verlassen. Bis St. Christina in Gröden ist mit Straßensperren zu rechnen. Alle Ortschaften, durch die der „Giro“ führt, werden 2,5 Stunden vor der Durchfahrt des schnellsten Rennradfahrers gesperrt.
Der Giro rollt durchs Land: Wo wann welche Straßen gesperrt sind
Autofahrer aufgepasst: Heute rollt der „Giro d'Italia“ durch Südtirol – vom Umbrailpass bis St. Christina in Gröden ist deshalb ab der Mittagszeit mit Straßensperren zu rechnen. Und auch für Gäste und Zuschauer gilt: Frühzeitig anreisen. Alle Ortschaften, durch die der „Giro“ führt, werden 2,5 Stunden vor der Durchfahrt des schnellsten Rennradfahrers gesperrt.
Südtirol fiebert dem Giro d'Italia entgegen
Am Dienstag erlebt Gröden zum 10. Mal eine Etappenankunft der Italienrundfahrt der Radprofis, auch als „Giro d'Italia“ bekannt. Diesmal steht das Ziel in der Gemeinde St. Christina, genauer gesagt auf Monte Pana, wo die Rundfahrt erstmals in ihrer Geschichte Halt machen wird. Wir haben uns auf Spurensuche begeben.
Favoriten halten sich zurück, ein Ausreißer gewinnt
Der Franzose Valentin Paret-Peintre hat auf dem Gipfel des Bocca della Selva seinen ersten Sieg als Rad-Profi gefeiert. Der 23-Jährige vom Team Decathlon-AG2R gewann am Dienstag die 10. Etappe des Giro d'Italia von Pompei über 142 Kilometer nach Cusano Mutri im Alleingang.
Mehr laden